Bezirksversammlung Wandsbek
Drucksache - XIX-4218.1
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Sachverhalt: - Ursprünglicher Antrag der CDU-Fraktion (Drs.Nr. 4218) - Einstimmiger Beschluss in geänderter Form (Änderungen im Beschlusstext kursiv)
Die Straße Rehagen im Stadtteil Hummelsbüttel steht immer wieder im Focus von Anwohnern sowie Bürger und Bürgerinnen über den desolaten Zustand dieser Straße. Die Straße Rehagen stellt eine Verbindung zu den dort befindlichen Reiterhof, der Gastronomie, dem Sport – und Wellnesscenter Aspria sowie zum Hummelsee dar. Seit Jahren befindet sich der Rehagen in einem baulichen und verkehrlichen Zustand, der bei allen Benutzer dieser Straße immer wieder zu Beschwerden und Unverständnis führt. Den Rehagen benutzen Pkw – Fahrer, Radfahrer, Fußgänger und auch Reiter. Die Straße besitzt eine Breite von maximal 5 Metern und hat in Fahrtrichtung Aspria einen gut 1 Meter breiten Gehweg, der mit Gehwegplatten ausgelegt ist. Der Gehweg weist starke Unebenheiten und fällt nach rechts in den daneben befindlichen Graben ab. Das Hochbord hat eine Höhe von 18 Zentimetern und stellt für Radfahrer eine ernstzunehmende Gefahr dar, auch in Verbindung mit der sehr unebenen und teils geflickten Fahrbahn. Die Fahrbahn weist Versackungen und Unebenheiten auf, die teilweise sehr unfachmännisch und provisorisch ausgebessert bzw. geflickt worden sind. Die Randrabatte in Fahrtrichtung Poppenbüttler Weg ist nicht befestigt und ausgefahren mit den entsprechenden Versackungen. Um hier möglichst schnell und dauerhaft den Zustand der Straße zu verbessern und den Gefahrenzustand zu beenden, ist eine Grundinstandsetzung notwendig. Die Fahrbahndecke muss komplett abgefräst werden, die Randrabatten und der Gehweg müssen befestigt und erneuert werden. Lediglich ein Straßenverkehrsschild zu Beginn des Rehagens am Poppenbüttler Weg und in Höhe des Sportcentrums Aspria weist auf die Straßenschäden hin.
Vor diesem Hintergrund möge der Regionalausschuss beschließen: Petitum/Beschluss:
Anlage/n: keine Anlage/n
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