Bezirksversammlung Wandsbek
Drucksache - 19/0382.1
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Bezirksamt Wandsbek
Drucksachen-Nr. 19/0382.1 10.06.2011
Beschlussvorlage - öffentlich -
!Titel! Hamburger Modellregion Elektromobilität, Ladesäulen für Elektrofahrzeuge im Bezirk Wandsbek Beschlussvorlage des Ausschusses für Wirtschaft, Verkehr und Tourismus vom 09.06.2011 !Titel!
Sachverhalt
- ursprünglich Beschlussvorlage im Ausschuss WVT - einstimmig beschlossen
Die FHH hat sich gemeinsam mit Partnern aus der Energiewirtschaft, Kraftfahrzeugherstellern, der Deutschen Bahn AG, der HOCHBAHN, dem HVV sowie Autovermietern erfolgreich um eine Förderung als „Modellregion Elektromobilität“ durch das BMVBS im Rahmen des Konjunkturpaketes II beworben. Hamburg ist also eine von acht solcher Regionen. Das Vorhaben dient der Vorbereitung eines zu entwickelnden Marktes für Elektrofahrzeuge. Ziel der Bundesregierung ist es, Deutschland zu einem „Leitmarkt“ zu entwickeln.
Im Rahmen des Projektes „Modellregion Elektromobilität Hamburg“ sollen im öffentlichen Raum insgesamt bis zu 50 Ladesäulen mit je zwei Ladeplätzen eingerichtet werden. Dies betrifft sowohl den öffentlichen Straßenraum als auch ein bestimmtes Kontingent in städtischen Parkhäusern und auf P+R-Flächen. Für Wandsbek wurden 6 Standorte in die Prüfung gegeben und lagen dem Ausschuss bereits vor.
Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) hat hierfür die Federführung übernommen und den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) mit der Suche von geeigneten Flächen für Ladeplätze beauftragt. Die Suche und Bewertung ist jetzt für alle Standortvorschläge so weit vorangeschritten, dass nun die Detailprüfungen vor Ort durch die Bezirksverwaltung für die vorsortierten Vorschläge stattfinden können. Anliegend ein Ersatzstandort für den ursprünglichen Standort Schloßstraße (Standort-Nr. 133) mit standortbezogenen Datenblättern.
Die fachliche Stellungnahme zu dem Standort 269,Wandsbeker Königstraße, lautet wie folgt:
Fachamt Management des öffentlichen Raumes
Straßenplanung und Unterhaltung (MR 21)
Dieser Standort ist als Ersatzstandort für den Standort 133 (Schloßstraße) zu sehen, da der ursprüngliche Standort nach fachlicher Prüfung auszuschließen war. Bei dem jetzt beantragten Standort im Bereich der Parkbucht ggü. Haus Nr. 9, im Anschluss an die Behindertenparkstände, werden keine Bedenken gesehen. Die geplante Absperrung widerspricht der Fachanweisung –Absperrelemente- und kann zu verkehrsgefährdenden Situationen führen. Hier sind andere Regelungsmöglichkeiten zu finden.
Stadtgrün (MR 23)
Keine Bedenken, da Grünbelange nicht betroffen sind.
Stadt- und Landschaftsplanung
Keine Bedenken.
Polizeikommissariate
Die Stellungnahme des 37 wurde mit in die Stellungnahme von MR 2 eingearbeitet.
Petitum:
Beschlussvorschlag
Es wird um Zustimmung zur Planung (siehe Anlagen) gebeten.
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